Ein Plädoyer für die „Außenseiterwelle“

Es ist Sonntagmorgen, ich liege ich noch im Bett und mit einem letzten Blick in die Wetterprognose wollte ich mir nur das bestätigen, was ich in den letzten zwei Tagen vermutet hatte: Es würde kaum lohnen im Neuwieder Becken auf die Suche nach einer Welle zu gehen. Ungläubig sehe ich dann, dass ich wohl falsch lag. Sowohl SkySight, Blipmaps und TopMeteo sagen brauchbare Bedingungen voraus, die sogar bis in 5.000 Meter Höhe reichen sollen. Ich bin schnell wach und unter den ungläubigen Blicken meiner Frau („Was hast du denn vor?“) schlüpfe ich in meine Skiunterwäsche. Zum Flugplatz sind es nur 10 Minuten und für lange Erklärungen ist keine Zeit. Ich formuliere (schon wieder) eine Notiz an mich selbst: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Als ich am Flugplatz ankomme sehe ich auf WeGlide, dass am Haardt die ersten Segelflieger bereits in der Luft sind. Ich bin spät dran!

Vorhersage: Vorhersage in Blipmaps NL und SkySight

Rückblick: Es ist September und alljährlich stellt sich die Frage, was man über den Herbst und Winter mit seinem flugklaren Flugzeug ohne Thermik machen soll. Und alljährlich entspinnt sich im Zeitraffer folgender Dialog rund ums naheliegende Wellenfliegen in mir (und ich bin bestimmt nicht alleine damit): „Dieses Jahr mache ich es mal wirklich und fahre an den Brocken, ins Rheintal oder nach Tschechien. Wenn das Wetter passt. Und jemand mitkommt… Aber nicht um Weihnachten rum. Und dann muss ich so viel arbeiten…Ich wäre ja gerne, aber an dem Wochenende war Jahresnachprüfung. Und die Sauerstoffflasche war eh leer… Nächstes Jahr klappt es bestimmt.“

Zum Glück ist der Flieger schnell klar gemacht: Das EDS liegt mit alten Batterien in einer Werkzeugkiste und einen eigenen Nasenschnulli habe ich nicht, also muss der meines Mithalters herhalten. Vorbereitung ist alles, denke ich mir, formuliere eine weitere Notiz an mich selbst und tausche die Batterien. Immerhin ist die Sauerstofflasche gut gefüllt und eingebaut. Schnell bin ich startbereit und werde deutlich skeptischer, da der Wind sehr schwach ist und die ersten Cumuluswolken entstehen. Die Labilität ist nicht förderlich für den Einstieg und ich stelle mich gedanklich auf einen kurzen Flug ein. Beim Steigflug über die entstehenden Wolken bemerke ich dann die deutlich zunehmende Windgeschwindigkeit. Meine Laune bessert sich, als ich in 2.000 Metern den Motor einfahre und in einem Nullschieber im Kriechgang Richtung Mendig vorfliege, wo ich den Einstieg in die Welle erwarte.

Über dem Rhein in Richtung FL100

Ein weiterer Rückblick: Anfang Oktober ist unser Verein ist mangels betriebsbereiter Winde zu Gast auf der Mönchsheide. Beim morgendlichen Briefing weist einer der einheimischen Fluglehrer auf mögliche Wellen hin und erklärt kurz die Einstiegspunkte, die den größten Erfolg versprechen. Ich nehme die Info zur Kenntnis, rechne aber nicht ernsthaft mit ausfliegbaren Wellen. Mein Rückflug am Abend diesen siebten Oktober wird zeigen, dass ich mich getäuscht habe. Und so bleiben Informationen wie „östlich der A61…Autobahnraststätte…Burgbrohl“ gespeichert.

Der Weg Richtung Mendig beziehungsweise Laacher See dauert aufgrund der geringen Grundgeschwindigkeit quälend lange, aber immerhin verliere ich kaum Höhe. Einen Einstieg in die Welle finde ich widererwarten jedoch nicht. Eine Suche in östlicher Richtung macht bei dem Wind keinen Sinn und weiter westlich käme ich zu nah an die Ausläufer der Eifel. Noch bin ich über den sich immer zahlreicher bildenden Wolken. Mit der Erinnerung an den Flug von vor sechs Wochen drehe ich in Richtung Norden und fliege parallel zur A61 in Richtung Mönchsheide. Mit etwas viel Phantasie erkenne ich in der Verteilung der Quellwolken so etwas wie eine Fönlücke. Erst der Satellitenfilm wird später zeigen, dass das wohl mehr Einbildung als Tatsache war. Nichtsdestotrotz stellt sich gerade, als ich die Höhe von 2.000 Metern passiere, wenige Kilometer südlich der Mönchsheide das erste laminare Steigen ein. Die Steigwerte reichen bis an einen Meter pro Sekunde heran und ich bin überzeugt, den Einstieg gefunden zu haben. Die Sicht ist traumhaft und langsam, aber stetig entfernen sich die Wolken unter mir immer weiter. Bereits seit dem Einstieg in die Welle höre ich auf Langen Radar mit, wie am Haardt ein Pilot nach dem anderen Einzelfreigaben für bis zu FL 200 bekommt. Ich nähere mich FL 95 und nehme aufgeregt das EDS in Betrieb. Es wird mein erster „echter“ Wellenflug sein, der mich über 3.000 Meter bringen wird! Kurz bevor ich mir eine Freigabe holen will, wird das Steigen aber deutlich schwächer. Ich verlagere weiter nördlich über den Rhein, aber es trägt mich nur sehr schwach bis knapp an die 3.000 Meter. Über Bonn und Köln sehe ich tatsächlich zwei Lentis unter mir, die aufgrund der Lufträume aber unerreichbar bleiben. Es fühlt sich an, als würde mir die Welle gerade den Mittelfinger zeigen. Aber ich bin mir sicher, dass es noch weiter gehen muss. So versuche ich mein Glück wieder im Süden und werde über Burgbrohl fündig. Während unter mir immer dichtere Cumuluswolken durchziehen trägt mich das laminare Steigen immer höher. Die Freigabe ist schnell eingeholt, wenngleich der Lotse etwas verwundert reagiert. Da ich der einzige Radarkontakt in dieser Gegend bin muss ich ihm erst bestätigen, dass die Wetterbedingungen mehr als ausreichend für mein Vorhaben sind. Ich freue mich wie ein kleines Kind, als es endlich über FL100 geht. Es ist ein ungemein befriedigendes Gefühl, minutenlang in absolut ruhiger Luft immer weiter an Höhe zu gewinnen. Die DG 800 liegt wie ein Brett in der Luft und es ist kaum nötig den Steuerknüppel anzufassen. An der Aussicht kann ich mich kaum sattsehen und das ständige Piepsen des Varios ist weniger nervend als motivierend, sodass ich es gerne lauter drehe. Die Wolkendecke unter mir ist fast geschlossen und inzwischen gefühlt ewig weit weg. Hier oben fällt es mir schwer an ein Ende des Fluges zu denken, aber ich muss sicherstellen, dass ich irgendwann auch wieder unter die Basis komme. Südlich von mir zeigt sich die Bewölkung zum Glück deutlich aufgelockerter. Der Kontakt mit dem Fluglotsten läuft super und ich bekomme für jede angefragte Höhe eine Freigabe. Interessanterweise werden diese Freigaben in manchen Situationen nach unten hin beschränkt: zweimal darf ich für einige Zeit nicht unter FL130 sinken. Ich kann mir erst keinen Reim darauf machen, da ich im LX keine ADSB-Signale sehe. Aber viel erfüllender ist im Moment die Tatsache, dass ich diese Freigabe problemlos einhalten kann. Ich darf nicht unter FL130 sinken und muss es auch nicht: „Wie geil ist das denn?“ schießt es mir durch den Kopf! In dem Moment fällt mir ein, dass wir vor einem Jahr die Anzeigeschwelle für Verkehr im LX auf 3.000 Meter Höhe begrenzt hatten. Nachdem ich diese Schwelle deutlich erhöhe, erkenne ich auch den Grund für die limitierte Freigabe: anfliegende Flugzeuge auf den Flughafen Hahn fliegen unter mir.

Blick aus 4000 Metern über die geschlossene Wolkendecke

 

Nach dem Passieren von 4.000 Metern wird das Steigen immer schwächer und die Windgeschwindigkeit überschreitet 100 km/h. Überrascht stelle ich fest, dass das LX auch negative Grundgeschwindigkeiten anzeigt, wenn man „rückwärts“ fliegt. Ansonsten bemerke ich den starken Wind nicht. Erst als ich das Aufwindgebiet in südlicher Richtung verlasse muss ich feststellen, dass das Navigieren mit Vorhaltewinkeln von über 60° nur dank des GPS so problemlos funktioniert. Ohne Sicht auf den Boden würde ich mich ohne GPS wahrscheinlich komplett verfliegen und mit dem Wind im Westerwald landen, ohne es zu merken. Diese Gedanken habe ich mir noch nie machen müssen; Zeit für eine weitere Notiz an mich selbst.

Zur gleichen Zeit sind auch die Segelflieger an der Haardt, die den Wellensektor nach oben verlassen, auf der gleichen Frequenz. Gespannt verfolge ich die Anfragen über den Einflug nach Frankreich, um Anschluss an die Welle in den Vogesen zu erhalten. Etwas neidisch Blicke ich in Richtung Süden und denke mir, dass es auch hier noch höher gehen müsste. Es ist zwar schon 12 Uhr und die Tageslänge ist beschränkt, aber in meinem Kopf entspinnen sich ganz viele Pläne, was ich heute noch ausprobieren könnte.

Der Autor freut sich

Über Mendig finde ich nochmal Anschluss an das ursprünglich vorhergesagte Aufwindgebiet und steige weiter, wenn auch deutlich langsamer. Das ist mir aber egal, so habe ich viel Zeit die Aussicht zu genießen. Der Wind bläst hier oben mit über 120 km/h und ich stelle die DG 800 einfach gegen den Wind und trimme entsprechend, sodass es wie in einem Fahrstuhl nach oben geht. Inzwischen ist die Temperatur auf -15°C gefallen, aber dank der langen Haube und der strahlenden Sonne merke ich davon kaum etwas. Ein letztes Mal zieht unter mir ein Wolkenlücke durch und anschließend kann ich nur noch südlich der Mosel erkennen, dass sich unter mir ein Planet befindet. Mehr als 2.000 Meter über den Wolken und ohne Sicht auf den Boden fühlt sich die Welt seltsam entrückt an. Nur auf dem Bildschirm des LX sehe ich, wo ich mich befinde. Dennoch erscheinen mir der Flugplatz und das Leben am Boden unendlich weit weg. Die Sonne strahlt heller und weißer als je zuvor und der Himmel über mir hat eine betörend dunkelblaue Farbe angenommen. Fast könnte man meinen, der Weltraum ist nicht mehr weit. Es hat fast schon eine hypnotische Wirkung, den Blick zwischen Wolken und Himmel schweifen zu lassen, genug bekommen kann ich davon nicht. Einzig das regelmäßige „Pffft“ der Sauerstoffanlage erinnert mich daran, dass ich hier oben eigentlich nicht hingehöre und nur Gast bin. Ich muss an einen Bericht über einen Wellenflug von Winfried Kassera denken, den ich zu Beginn meiner Fliegerlaufbahn mindestens ein Dutzend Mal förmlich verschlungen habe.

Fantastische Aussicht in FL165

Leider reicht es in diesem Aufwindgebiet nicht ganz die 5.000 Meter zu knacken, die Freigabe für FL170 hatte ich jedoch bereits. Auch die 3.000 Meter Startüberhöhung verpasse ich um 78 Meter, was mir in diesem Moment aber weder bewusst war noch hätte beeinflusst werden können. Über Funk kann ich verfolgen, dass an der Haardt tatsächlich der Einflug nach Frankreich genehmigt wurde und Jonathan Sutor in Richtung Vogesen abgeflogen ist. Auch ich bin noch nicht satt und habe während des fast einstündigen Steigflugs überlegt, wie es nun weitergehen sollte. Beim aktuellen Wind und aus dieser Höhe würde ich es laut Endanflugrechner bis nach Dresden schaffen…irre, aber natürlich wenig praktikabel. Eine naheliegende Idee ist, mich mit Südkurs und einer ordentlichen Rückenwindkomponente den Wellenfliegern an der Haardt anzuschließen und eventuell mit Motorkraft wieder heimzukommen. Allerdings bleibt mir nicht verborgen, dass sich die Bewölkung immer weiter zuzieht. Zwar sieht es in Richtung Hunsrück und Pfälzerwald deutlich aufgelockerter aus als hier. Aber ich frage mich wie lange das noch so bleiben wird. Es ist bereits 13 Uhr, der Flug Richtung Süden würde mit Rückenwind zwar nicht lange dauern, aber der Rückweg wäre kaum unter zwei Stunden machbar. Außerdem habe ich keine Ahnung, wie ich die Bewölkung einschätzen sollte. Sollte ich unter der niedrigen Basis zurückfliegen müssen, wären bei dem Gegenwind mindestens fünf Motorzündungen nötig, um vom Rheingraben zurück nach Koblenz zu kommen. Es ist Sonntag, ich habe keinen Rückholer und am Montag muss ich arbeiten. So hoch über den Wolken erscheint auf den ersten Blick fast alles möglich und ich muss mich zwingen realistisch zu bleiben. Von Osten zieht tatsächlich immer dichtere Bewölkung herein und wird mir auch im Hunsrück einen Abstieg verwehren. Wenn ich wirklich noch unter der Basis nach Koblenz gleiten will, muss ich mich schnell entscheiden. Die Vernunft obsiegt und ich entscheide mich gegen den spontanen und unvorbereiteten Versuch noch höher und noch weiter zu fliegen.

Blick auf die letzten Lücken in der Wolkendecke

Zum Abstieg muss ich fast 20 Kilometer weiter nach Süden gleiten. Ich erkläre dem Fluglotsen auf Nachfrage mein Anliegen und bemerke, dass die Wolken noch schneller ziehen als gedacht. So schön es hier oben auch ist, die Zeit drängt und ich ziehe bereits in 4.000 Meter die Bremsklappen und steige in knapp vier Minuten auf 1.200 Meter ab. Meine Ohren quittieren diesen Sinkflug, der einem Windenstart rückwärts gleicht, mit schmerzhaftem Protest. Unter der Basis erwarten mich Regen und die erste Vereisung des Tages, da die feuchte Luft auf das eiskalte Flugzeug trifft. Bei der Auswertung des Fluges wird sich später zeigen, dass sich hinter mir die Wolkendecke quasi komplett geschlossen hatte und ein legaler und sicherer Abstieg erst am Abend möglich gewesen wäre. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie ein Notabstieg unter Vereisungsbedingungen durch eine mehr als einen Kilometer dicke, fast geschlossene Wolkendecke ausgesehen hätte.

Ich entspanne noch etwas an unserem Haushang, räume mein Cockpit auf und lande überglücklich wieder in Koblenz. Nach und nach plingen die vielen Nachrichten von Fliegerfreunden auf, die den Flug live verfolgt haben. Sorry, aber so weit oben hat man halt keinen Empfang! Ich kann kaum fassen, dass ich gerade eines meiner bisher großartigsten Flugerlebnisse direkt vor der eigenen Haustür hatte.

 

Das Wetter unter der Basis war nicht so schön

Warum heißt der Artikel nun „Plädoyer für die Außenseiterwelle“? Die geographischen Verhältnisse in unserer Region sind in den letzten Jahrtausenden unverändert und die Wetterlage im Herbst nicht unüblich, sodass diese Welle ein wiederkehrendes Ereignis sein sollte. Ich war natürlich nicht der erste, der hier eine Welle ausgeflogen ist. Natürlich frage ich mich, warum ich so viele Jahre ans „richtige“ Wellenfliegen gedacht habe aber nie auf die ernsthafte Idee kam, es vor unserer Haustür zu probieren. Ich kannte auch die Erzählungen der „alten Hasen“, dass das früher regelmäßig gemacht wurde. Und die Expertise darüber ist scheinbar noch vorhanden, nur waren mir keine Aufzeichnungen über solch hohe Flüge bekannt. Die letzte Aufzeichnung eines Fluges in der Laacher See-Welle eines meiner Vereinskameraden datiert über 15 Jahre zurück und war eher ein Zufallsfund. Auf einschlägigen Internetseiten habe ich auch keine weiteren Flugberichte über Wellenflüge in dieser Ecke gefunden.

Die Wetterprognosen sind bestimmt ein wichtiger Baustein zur Klärung dieser Frage. Die immer präziseren Vorhersagen machen die Antizipation passender Wetterlagen einfacher. Mit Blipmaps gibt es sogar eine kostenfreie Option, die präzise Vorhersagen zumindest für den nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz macht. Ich habe allein in 2023 mehr Stunden in Wellen rund um das Neuwieder Becken verbracht als in meinem gesamten Fliegerleben davor. Natürlich sind die Bedingungen nicht immer wie prognostiziert und insbesondere das bisherige Fehlen von echten Fönlücken macht es schwer die Wellenlagen auszufliegen. Auch ist für den Einstieg ein hoher F-Schlepp nicht nur von Vorteil, sondern oft auch unabdingbar, wenn man nicht zufällig einen Motor im Rücken hat. Aber ich sehe hier viel Potenzial für alle umliegenden Vereine, Wellenflug abseits der etablierten Gebiete zu betrieben. Jetzt kann man natürlich einwerfen, dass ein Schlepp auf 2.000 Meter viel Geld kostet und nicht von jedem „einfach mal so“ gemacht werden wird. Mit etwas mehr Erfahrung und dem Abgleich von Vorhersage und Realität sollte es aber möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit auf ein vertretbares Maß zu erhöhen. Der Schlüssel ist hier die Informationsweitergabe beim Austesten der Prognosen. Zudem ist es auch nicht günstiger, mit dem Hänger hunderte Kilometer weit zu fahren und dort zu starten, auch wenn die Bedingungen oft nicht vergleichbar sind. Aber bevor man, wie ich, jahrelang unverwirklichte Pläne vor sich herschiebt, kann man es auch hier probieren und im schlechtesten Fall an Erfahrung reicher werden.

Seit diesem Flug habe ich auch im Herbst und Winter immer ein Auge auf die Wetterprognosen. Bei passenden Bedingungen sind bestimmt Höhen um 6.000 Meter möglich. Für die Zukunft wäre es schön, auch mal mit anderen Flugzeugen gemeinsam diese Wellen auszufliegen und die Traverse in den Wellensektor der Haardt zu versuchen. Und wer weiß, vielleicht kommt man von dort auch über die Welle in Bad Sobernheim ohne Motorunterstützung wieder zurück ins Neuwieder Becken? Ohne es zu probieren werden wir es nicht herausfinden!

Der Link zum Flug auf weglide: https://www.weglide.org/flight/348855

Text und Foto: Bastian Pause